Immobilienstudie: „Lage, Lage, Energie“ und die Folgen
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Wer heute „Altbau“ hört, denkt oft nicht mehr an Stuckdecken, sondern an Kältebrücken. Das hat Folgen für den Immobilienmarkt, wie eine Übersicht der bundesweiten Neubaupreise zeigt.
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Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen
Von Seltenen Erden bis E-Autozölle: Beim Gipfeltreffen zwischen der EU und China türmen sich die Konflikte – auch weil Peking sich in einer Position der Stärke wähnt. Möglicherweise zu Unrecht.
Mithilfe von privatem Kapital sollen staatliche Investitionen „hochgehebelt“ werden. Doch das macht nur in wenigen Fällen wirklich Sinn – und kommt den Steuerzahler oft teuer zu stehen.
61 Unternehmen wollen 631 Milliarden Euro in Deutschland investieren. Für die Union ein Signal, dass die Regierung jetzt mit Reformen nachlegen muss. Die SPD sieht es genau umgekehrt.
Wird nur die Stimmung in Deutschland besser, oder auch die wirtschaftliche Lage? Fest steht: Die Schuldenpakete erhöhen kurzfristig das Wachstum. Doch ohne echte Reformen verpuffen sie.
Hundertmal liegt sie richtig – und dann voll daneben: Die Aussetzer von KI begrenzen ihre Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen. Eine mögliche Lösung kommt aus dem Geschäft mit Firmensoftware.
Wer heute „Altbau“ hört, denkt oft nicht mehr an Stuckdecken, sondern an Kältebrücken. Das hat Folgen für den Immobilienmarkt, wie eine Übersicht der bundesweiten Neubaupreise zeigt.
Die Bundesregierung will Deutschland durch weniger Bürokratie voranbringen. Bislang sorgt sie jedoch vor allem für noch mehr Regeln und Kontrolle – wie drei aktuelle Beispiele zeigen.
Eine Kommission hat 35 Vorschläge für einen handlungsfähigen Staat aufgeschrieben. Die lesen sich fast alle gut - und seltsam vertraut. Die entscheidende Frage lautet: Wer wagt die Umsetzung?
Wie soll die EU auf Trumps Zoll-Hammer reagieren? EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt auf Verhandlungen statt Vergeltung. Heute zeigt sich, wie viel Rückhalt sie damit hat.
Einen Krieg mit so hohen Verlusten, wie sie Russland und die Ukraine verzeichnen, könnte Deutschland nie führen. Was ist die richtige Antwort darauf? Eine militärische Fähigkeit sticht heraus.
Ein Experte bezweifelt, dass die Bundeswehr ohne Wehrpflicht auf Sollstärke kommen kann. Dabei hat sich die Truppe noch gar nicht ernsthaft um Freiwillige bemüht. Dazu wären drei Schritte nötig.
Der US-Präsident sieht sich einem Deal mit den Europäern nahe. In der EU-Kommission erwägt man, Trump in vier Punkten entgegen zu kommen – drei davon haben mit weniger Umweltschutz zu tun.
Der US-Präsident hat die ersten Briefe seiner avisierten Welle von Zoll-Ankündigungen veröffentlicht. Die EU werde in dieser Runde keinen Zoll-Brief erhalten, erfuhr das Handelsblatt.
Mit seiner Parteigründung will der Tesla-Milliardär von der breiten Unzufriedenheit mit Republikanern und Demokraten profitieren. Doch dazu ist seine „America Party“ falsch positioniert.
Seit 2004 erstellt Prognos sein Ranking von 400 Städten und Landkreisen. Überraschend: Die Regionen, die seitdem am meisten zurückgefallen sind, liegen allesamt in den alten Bundesländern.
Trumps Haushaltsgesetz ist das Gegenteil von seriöser Finanzpolitik und würde die US-Staatsschulden steigen lassen. Doch für die Zahlungsfähigkeit der USA ist eine andere Gefahr viel größer.
Nahost-Waffenstillstand, Einwanderungs-Eskalation und nun die „Big Beautiful Bill“ durch den Senat gebracht: Gemessen an eigenen Maßstäben ist Donald Trump derzeit unheimlich erfolgreich.
Der für Mittwoch angesetzte Koalitionsausschuss wird zum Krisentreffen: Eine verschobene Steuersenkung erzürnt Union wie SPD. Und dann meldet sich auch noch Markus Söder zu Wort.
IBM feiert ein überraschendes Comeback: Mit spezialisierter KI und Hybrid-Cloud-Strategie führt CEO Krishna den einst abgeschriebenen Tech-Giganten zurück an die Spitze.
100-Milliarden-Geschenk für die Länder, Haushaltsentwurf mit Rekordschulden – und trotzdem eine neue Finanzierungslücke: Diese Woche war für den deutschen Steuerzahler ein teures Fegefeuer.
Trump ist zum Nato-Gipfel planmäßig an- und abgereist. Das gilt bereits als Sieg der europäischen Diplomatie. Höchste Zeit, dem US-Präsidenten zwei unangenehme Wahrheiten hinterherzurufen.
Mit einer unterwürfigen Textnachricht versucht Nato-Generalsekretär Rutte, Donald Trump gewogen zu stimmen. Das Gipfelprogramm soll zudem eine bekannte Schwäche des US-Präsidenten ausnutzen.
Trump verkündet eine Waffenruhe, nachdem Iran die US-Angriffe mit einem eher symbolischen Gegenschlag beantwortet hat. Für Teherans Vorgehen gibt es einen Präzedenzfall.
Mit den Luftschlägen gegen den Iran hat Trump ein zentrales Wahlkampfversprechen gebrochen: Keine militärischen Abenteuer. Verlierer gibt es dadurch viele, gewonnen hat nur eine Person.
Erst die Klappe aufreißen, dann kneifen: Dieses Muster zieht sich durch die zweite Präsidentschaft von Donald Trump. In den USA gibt es sogar eine eigene Abkürzung für dieses Verhalten.
Der Bundeskanzler stellt sich noch deutlicher als bisher hinter Israels Angriffe auf Iran – und hofft kaum verklausuliert auf einen Regimewechsel in Teheran.
Israels Regierungschef Netanjahu spekuliert auf einen Regimewechsel im Iran. Um das Mullah-Herrschaft dort wäre es nicht schade. Doch zu oft schon endeten solche Versuche im blutigen Chaos.
Die Angriffe auf den Iran sind für deutsche Politiker ein heikles Thema. Der Bundeskanzler entscheidet sich für vollen Rückhalt gegenüber Israel – und hat dabei einen ungewohnten Verbündeten.
Die US-Ausländerpolizei verhaftet willkürlich Migranten – und Präsident Trump entdeckt plötzlich sein Herz für die Arbeitskräfte ohne Papiere. Das ist typisch für einen bestimmten Herrschertyp.
55 Prozent Einfuhrzoll auf Waren aus China, aber nur nur zehn auf US-Exporte: Was Trump über die angebliche Handels-Einigung verkündet, klingt nicht so, als hätte Peking dem wirklich zugestimmt.